"Wenn für Schinken die Worte fehlen" ...
...titelte Fridtjof Atterdal vom Genuss-Reporter.de über meinen für das Wildbeef Zebuland von Dipl. Fleischsommelier Nils-Peter Czaja entwickelten Schinken aus dem Buckel (Cupim) vom Zebu-Rind.
Und in der Tat ist dieser Schinken etwas ganz Besonderes, ein Produkt auf das ich ebenso stolz bin, wie der Züchter Nils-Peter Czaja, der für die Fleischqualität des Ausgangsmaterials verantwortlich zeichnet. Er beschreibt ihn wie folgt:
„Der Schinken entfaltet bei Zimmertemperatur all sein Charisma. Dann schmilzt das phantastisch samtige Fett sofort auf der Zunge und breitet sich unaufhaltsam aus. Damit wird der wunderbar buttrig-nussige Geschmack des Zebufleisches zu den Geschmacksknospen transportier. Danach schließt man automatisch die Augen, um diesem Genussmoment alle Aufmerksamkeit schenken zu können. Sie werden es fühlen und schmecken“
Der Buckel des Zebus ist eines der absoluten Besonderheiten dieser Rinder und natürlich ihr herausragendstes Charakteristikum. Es ist ein Nackenmuskel, der unter idealen Futterbedingungen besonders gut marmoriert sein kann. Die Buckelschinken werden in einem ausgeklügelten Verfahren von Würzen, Pökeln, Räuchern und Reifen produziert. Bis zur Fertigstellung vergehen je nach Reifegrad 8-12 Monate.
Beefhunter & Diplom Fleischsommelierkollege Andreas Roschak, u.a. verantwortlich für die Grilltheke des Jahres 2019 bei REWE Sascha Meyer in Duisburg, hat den Jamon de Cupim bereits verkostet und wie folgt beurteilt:
"Das ist schon höchste Qualität, was Ronny Paulusch da hergestellt hat. Man hat den Eindruck der Schinken schmilzt auf der Zunge. Ich persönlich würde nicht einmal Brot dazu reichen. Es ist schon eher wie ein „Opener“ zu sehen, ein Appetizer vor dem Hauptgericht. (...) egal wie man Buckelschinken genießt — hauchdünn geschnitten schmeckt es am besten."Ähnlich begeistert äußert sich auch der Küchenchef des Grand Hyatt Berlin, Holger Joost. Seiner Meinung nach gehört dieser Schinken unter die Top5 der besten Schinken der Welt. Kein Wunder also, dass er dort auch regelmäßig auf der Speisekarte zu finden ist.